In »Unsere letzten wilden Tage« von Anna Bailey, übersetzt von Julian Haefs, kehrt die Journalistin Loyal in ihre Heimat im Süden Louisianas zurück, um sich mit ihrer Jugendfreundin zu versöhnen – doch die wird ermordet aufgefunden. Loyal stößt bei ihrer Suche nach Antworten auf ein Netz aus Schweigen und Schuld. Im Interview spricht Anna Bailey über die Faszination für den amerikanischen Süden, Gewalt gegen Frauen in der Literatur – und wie die queere Perspektive das Schreiben beeinflusst.
Das Buch erscheint am 13. August.