Sarah Jollien-Fardel über ihr Romandebüt »Lieblingstochter«, ins Deutsche übertragen von Theresa Benkert, über ihr Schreiben, Gewalt und den unablässigen Kampf gegen innere Dämonen.
Andreas Wunn über sein Romandebüt »Saubere Zeiten«, drei Generationen von Vätern und Söhnen, Schuld und Sprachlosigkeit, eine Liebe, die nicht gelingen will,
und die Schauplätze des Romans
In »Femina« – übersetzt von Karin Schuler – erweckt Janina Ramirez die Frauen des Mittelalters wieder zum Leben, die die Geschichtsschreibung so lange verkannt hat.
Nachdem sie den Krieg in Frankreich, vor allem in Paris erlebt haben, entschließen sich der polnische Autor Andrzej Bobkowski und seine Frau Barbara im Jahr 1948 zur Auswanderung nach Guatemala. Im Sommer verkaufen sie ihre Habe und gehen an Bord des polnisch-italienischen Kreuzers »Jagiełło«, der sie nach Zentralamerika bringt. In »Hinter dem Wendekreis« führt Bobkowski Buch über das Erlebte.
Der Ökonom Bruno S. Frey und der Historiker Oliver Zimmer haben ein Buch geschrieben, das in unseren Zeiten notwendiger nicht sein könnte. In »Mehr Demokratie wagen« stehen sie dafür ein, Demokratie radikal neu zu denken – und präsentieren konkrete, visionäre Ideen, wie das gelingen kann
Victoria Belim über ihr Buch »Rote Sirenen«, ein altes Familiengeheimnis, den Garten ihrer Großmutter in der Ukraine, den unbändigen Lebenswillen der Frauen und den Duft von Honigkuchen und Flieder.
Schauspieler Tom Pauls und Autor Peter Ufer, zwei ausgesprochene Weihnachtsfreunde,
wissen, warum Weihnachten und Chaos einfach zusammengehören – und wieso sich die Aufregung trotzdem lohnt, jedes Jahr aufs Neue!