Beschreibung
Am 28. Januar 1985 sackte auf dem Grenzstreifen an der Bernauer Straße in Berlin der gesprengte Turm der Versöhnungskirche in sich zusammen. 24 Jahre lang hatte sie mitten in Berlin von der Mauer eingeschlossen im Todesstreifen gestanden. Die West-Berliner Versöhnungsgemeinde hatte damals auf die längst verfallene Kirche verzichtet, um den Bau eines Gemeindezentrums im Ost-Berliner Neubaugebiet Hohenschönhausen zu ermöglichen – bis heute ein umstrittener »Deal«.
Hans-Jürgen Röder greift auf bisherige Darstellungen, aber auch auf Erinnerungen von Zeitzeugen zurück. Zur Sprache kommen das Verhältnis von Staat und Kirche in der DDR wie auch die Beziehungen zwischen den beiden Kirchenregionen in Berlin und Brandenburg.
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Honorarfreie Verwendung der Autor:innenfotos ausschließlich im Kontext mit Publikationen der Aufbau Verlage und nur zu journalistisch-redaktionellen Zwecken (d.h. Buchbesprechungen, Interviews, Veranstaltungsankündigungen). Für jede darüber hinausgehende Nutzung (Produkte Dritter oder andere Zwecke) wenden Sie sich bitte an den Verlag unter info@aufbau-verlage.de. Bei jeder Nutzung muss der vollständige Copyrightvermerk (siehe Dateiname der Bilddatei oder unter dem entsprechenden Foto) angegeben werden. Online dürfen Fotos nur in einer nicht druckfähigen Bildauflösung von maximal 72 dpi gezeigt werden. Bitte schicken Sie uns einen Beleg an info@aufbau-verlage.de
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