Beschreibung
Der Bau der Berliner Mauer ab August 1961 hatte nicht nur Auswirkungen auf Ost-Berlin. Auch der eingeschlossene Westteil der Stadt veränderte sich: Aus zentrumsnahen Quartieren wurden Schlafstädte, andernorts eröffneten kleine Industriebetriebe, Stadtteile verödeten, und es entstanden Brachen ohne Nutzung. Das Niemandsland an der Mauer prägte West-Berlin ebenso wie die lebendige City am Ku'damm. Der Band präsentiert etwa 75 Fotografien von Margret Nissen und Hans W. Mende, die in je eigener Weise das Niemandsland an der Mauer und das Leben in West-Berlin dokumentieren.
Mit Essays von Janos Frecot, Stefanie Eisenhuth, Gerhard Sälter, Günter Schlusche und Manfred Wichmann sowie von Margret Nissen und Ulrike Schuster.
Verlag
Ch. Links Verlag
Veröffentlichung
07.03.2018
ISBN
978-3-96289-002-5
Kategorie
Zeitgeschichte, DDR-Geschichte
Gehört zu
Veröffentlichungen der Stiftung Berliner Mauer
Format
Hardcover mit Abbildungen
Anzahl Seiten
128
Sprache
Deutsch
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