Maria Nooke

Jahrgang 1958, religionspädagogische Tätigkeit in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit, nach 1989 Studium der Soziologie, Psychologie und Erziehungswissenschaften, Mitarbeit in zeitgeschichtlichen Projekten zur NS- und DDR-Geschichte. Ab 1999 wissenschaftliche und leitende Tätigkeit in der Gedenkstätte Berliner Mauer, Stellvertretende Direktorin der Stiftung Berliner Mauer, Leiterin der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, 2007 Promotion. Seit Herbst 2017 ist Maria Nooke Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur in Brandenburg. Veröffentlichungen zu Nationalsozialismus, DDR-Opposition und Teilungsgeschichte, u.a. »Der verratene Tunnel. Geschichte einer verhinderten Flucht im geteilten Berlin«, Bremen 2002.
Titel
Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961–1989
Mauergeschichten von Flucht und Fluchthilfe
Einmischung erwünscht
Download
Zum Download angebotene Autor:innenfotos können zwecks Weiterverwendung (öffentliche Wiedergabe) in ausschließlich redaktionell-journalistischen Zusammenhängen heruntergeladen werden. Die Erlaubnis steht darüber hinaus unter der Bedingung, dass Sie den Copyrightvermerk mit dem Namen der/des Fotografen/in unter dem Bild angeben. Diesen finden Sie im Dateinamen der Bilddatei oder unter dem entsprechenden Autorenfoto.

Download
Zum Download angebotene Autor:innenfotos können zwecks Weiterverwendung (öffentliche Wiedergabe) in ausschließlich redaktionell-journalistischen Zusammenhängen heruntergeladen werden. Die Erlaubnis steht darüber hinaus unter der Bedingung, dass Sie den Copyrightvermerk mit dem Namen der/des Fotografen/in unter dem Bild angeben. Diesen finden Sie im Dateinamen der Bilddatei oder unter dem entsprechenden Autorenfoto.
