03. Juni 2024

Wie Rüdiger von Fritsch seinen Cousin aus der DDR herausholte: das persönlichste Buch des Bestsellerautors 

Rüdiger von Fritschs persönlichstes Buch: Vor genau 50 Jahren verhalf er gemeinsam mit seinem Bruder Burkhard seinem Cousin zur Flucht aus der DDR. Im Juli 1974 scheint der Zeitpunkt schließlich ideal, da die ganze Welt auf das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft blickt. Doch im letzten Augenblick droht der monatelang ausgeklügelte Plan zu scheitern. »Endspiel 1974« ist ein atmosphärisch dichtes Panorama, das verdeutlicht, was es bedeutete, in der DDR zu leben – und sich in Teilen so liest wie ein Thriller von John Le Carré. Die Vorbereitungen zur Flucht hat von Fritsch fotografisch festgehalten. Einzelne Bilder finden Sie in der untenstehenden Galerie.

Ein bestechendes Zeugnis gesamtdeutscher Alltagsgeschichte in einer überarbeiteten Neuausgabe zum 50. Jahrestag

Endspiel 1974 – Eine Flucht in Deutschland
Empfehlung

7. Juli 1974: Die Welt schaut nach München, wo das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft stattfindet. Dieser Zeitpunkt scheint Rüdiger von Fritsch und seinem Bruder Burkhard ideal, um ihrem Vetter Thomas und dessen Freunden zur Flucht aus der DDR zu verhelfen. Fast ein Jahr haben sie auf die Vorbereitungen verwandt. Doch im letzten Augenblick droht ihr Plan zu scheitern … 

Vor dem Hintergrund angespannter deutsch-deutscher Beziehungen und der Zypernkrise erzählt Bestsellerautor Rüdiger von Fritsch packend vom Fälschen von Pässen, von der Erstellung von Fluchtrouten und konspirativen Treffen – und von einer spektakulären Flucht, während ein Krieg zwischen Griechenland und der Türkei droht.

 

»Ich habe selten ein Buch gelesen, dem es so gut wie diesem gelingt, einen Einzelfall, der für sich alleine schon aufregend genug ist, in ein großes historisches Panorama einzufügen.« Heinrich August Winkler

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