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07. März 2024

Eine topografische Zeitreise durch Berlin – das Rom der Zeitgeschichte

Hanno_Hochmuth_Berlin_das_Rom_der_Zeitgeschichte_Startbild
Hanno Hochmuth
In »Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte« begibt sich der Historiker und Autor Hanno Hochmuth anhand populärer Zuschreibungen Berlins an 51 historische Orte und erzählt auf topografische und fotografische Weise ihre Geschichte und Gegenwart. Die unten stehenden Fotos vermitteln einen Eindruck von der heutigen Gestalt der Stadt, die durch zwei Weltkriege und den Kalten Krieg im 20. Jahrhundert im Mittelpunkt der Weltgeschichte stand.

Die Stadt Berlin rückte im 20. Jahrhundert nur allzu oft ins Zentrum des Geschehens. Berlin war eine monarchische, eine demokratische, eine faschistische und eine sozialistische Hauptstadt. Von hier aus wurden zwei Weltkriege in die Welt getragen, die mit großer Wucht auf die Stadt zurückfielen. In Berlin erlebte der Kalte Krieg seine Zuspitzung, bevor er hier sein symbolisches Ende fand. Die Stadt stand im Mittelpunkt der Weltgeschichte wie Rom vor zweitausend Jahren. Deshalb gilt Berlin als das Rom der Zeitgeschichte.

Porträtfoto Hanno Hochmuth
Autor:in, Herausgeber:in

Hanno Hochmuth

Hanno Hochmuth, geboren 1977 in Ost-Berlin, studierte Geschichte in Berlin und Minneapolis, Promotion an der Freien Universität Berlin.

Hanno Hochmuth nähert sich der Geschichte und der Gegenwart Berlins auf topografische und fotografische Weise. Ausgehend von populären Zuschreibungen der Stadt begibt er sich an  51 historische Orte und erzählt so die Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert.

Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte
Empfehlung

Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte
...

Hanno Hochmuth
Hardcover
28,00 €

»Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte« betrachtet die Geschichte und die Gegenwart Berlins, indem es die drei Bedeutungsebenen vom »Rom der Zeitgeschichte« aufgreift: den Mythos, den Raum und die Zeit.

Ausgehend von verschiedenen populären Zuschreibungen und Bildern der Stadt beschreibt das Buch ausgewählte historische Orte und erzählt anhand dieser Stadträume die Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert. Dabei wird gefragt, wie die Berlin-Bilder aufkamen, auf welche Geschichten der Stadt sie sich beziehen und welche Wirkmächtigkeit sie im beginnenden 21. Jahrhundert entfalten.

Jedes Kapitel begibt sich jeweils an drei Schauplätze, die beispielhaft für die jeweilige Stadterzählung stehen. Aktuelle Fotos zeigen die Orte in ihrer heutigen Gestalt und ergänzen die historische Darstellung um eine visuelle Dimension. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und mit Mut zur Lücke lädt dieses Buch ein zu einer topografischen und fotografischen Zeitreise durch Berlin, das »Rom der Zeitgeschichte«.

Das Chicago an der Spree

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Hanno_Hochmuth_Das_Chicago_an_der_Spree_1 in Lightbox öffnen
Elektropolis. AEG in Oberschöneweide. Das ehemalige Transformatorenwerk Oberschöneweide in der Wilhelminenhofstraße. Das Werk gehörte seit 1920 zur AEG.
Hanno Hochmuth
Hanno_Hochmuth_Das_Chicago_an_der_Spree_2
Hanno_Hochmuth_Das_Chicago_an_der_Spree_2 in Lightbox öffnen
Friedrichshain O17. Das Chicago von Berlin. Das ehemalige Postamt O17 an der Straße der Pariser Kommune. Direkt daneben befindet sich der heutige Ostbahnhof.
Hanno Hochmuth
Hanno_Hochmuth_Das_Chicago_an_der_Spree_3
Hanno_Hochmuth_Das_Chicago_an_der_Spree_3 in Lightbox öffnen
Al Capone in Friedrichshain. Die Gladow-Bande in der Schreinerstrasse. Die Schreinerstraße 52a in Friedrichshain. Vom linken Balkon im ersten Stock lieferte sich Werner Gladow einen Schusswechsel mit der Polizei.
Hanno Hochmuth
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Elektropolis. AEG in Oberschöneweide. Das ehemalige Transformatorenwerk Oberschöneweide in der Wilhelminenhofstraße. Das Werk gehörte seit 1920 zur AEG.
Hanno Hochmuth
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Friedrichshain O17. Das Chicago von Berlin. Das ehemalige Postamt O17 an der Straße der Pariser Kommune. Direkt daneben befindet sich der heutige Ostbahnhof.
Hanno Hochmuth
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Al Capone in Friedrichshain. Die Gladow-Bande in der Schreinerstrasse. Die Schreinerstraße 52a in Friedrichshain. Vom linken Balkon im ersten Stock lieferte sich Werner Gladow einen Schusswechsel mit der Polizei.
Hanno Hochmuth

Babylon Berlin

Hanno_Hochmuth_Babylon_Berlin_1
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Babylon in Berlin. Das Ischtar-Tor im Pergamonmuseum. Die Stiere und Drachen stellen babylonische Gottheiten dar.
Hanno Hochmuth
Hanno_Hochmuth_Babylon_Berlin_2.png
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Der Turmbau zu Babel. Das Karstadt-Warenhaus am Hermannplatz. An der Straße Hasenheide blieb ein Teil der Originalfassade erhalten.
Hanno Hochmuth
Hanno_Hochmuth_Babylon_Berlin_3
Hanno_Hochmuth_Babylon_Berlin_3 in Lightbox öffnen
Die große Hure Babylon. Das ehemalige Haus der Elektroindustrie am Alexanderplatz. Auf der Fassade sind verblasste Zitate von Alfred Döblin zu erkennen.
Hanno Hochmuth
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Babylon in Berlin. Das Ischtar-Tor im Pergamonmuseum. Die Stiere und Drachen stellen babylonische Gottheiten dar.
Hanno Hochmuth
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Der Turmbau zu Babel. Das Karstadt-Warenhaus am Hermannplatz. An der Straße Hasenheide blieb ein Teil der Originalfassade erhalten.
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Die große Hure Babylon. Das ehemalige Haus der Elektroindustrie am Alexanderplatz. Auf der Fassade sind verblasste Zitate von Alfred Döblin zu erkennen.
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Biotop Berlin

Hanno_Hochmuth_Biotop_Berlin_1
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»Das ist unser Haus«. Das Georg-von-Rauch-Haus. Die ehemalige Diakonissenanstalt Bethanien am Mariannenplatz in Kreuzberg. Das Georg-von-Rauch-Haus befindet sich rechts vom Hauptgebäude.
Hanno Hochmuth
Hanno_Hochmuth_Biotop_Berlin_2
Hanno_Hochmuth_Biotop_Berlin_2 in Lightbox öffnen
Kreuzberg Merkezi. Das neue Kreuzberger Zentrum am Kottbusser Tor. Der U-Bahnhof Kottbusser Tor, im Hintergrund ist das Neue Kreuzberger Zentrum zu sehen.
Hanno Hochmuth
Hanno_Hochmuth_Biotop_Berlin_3
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Cadillacs auf dem Ku’damm. Der Skulpturenboulevard zur 750-Jahr-Feier. Wolf Vostells Skulptur »Zwei Beton-Cadillacs in Form der nackten Maja« auf dem Rathenauplatz in Wilmersdorf.
Hanno Hochmuth
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»Das ist unser Haus«. Das Georg-von-Rauch-Haus. Die ehemalige Diakonissenanstalt Bethanien am Mariannenplatz in Kreuzberg. Das Georg-von-Rauch-Haus befindet sich rechts vom Hauptgebäude.
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Kreuzberg Merkezi. Das neue Kreuzberger Zentrum am Kottbusser Tor. Der U-Bahnhof Kottbusser Tor, im Hintergrund ist das Neue Kreuzberger Zentrum zu sehen.
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Cadillacs auf dem Ku’damm. Der Skulpturenboulevard zur 750-Jahr-Feier. Wolf Vostells Skulptur »Zwei Beton-Cadillacs in Form der nackten Maja« auf dem Rathenauplatz in Wilmersdorf.
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