»Schreib beim Waschen, schreib beim Kochen. Ich muss fühlen, dass ich bin. Manchmal bleibt von sieben Wochen ein Gramm Poesiegewinn.«
Eva Strittmatter

Eva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Sie studierte 1947 bis 1951 Germanistik in Berlin. 1951 bis 1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, seit 1954 freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa. Heinrich-Heine-Preis 1975, Walter-Bauer-Preis 1998. Sie starb am 3. Januar 2011 in Berlin.
Gedichtbände: Ich mach ein Lied aus Stille (1973); Mondschnee liegt auf den Wiesen (1975); Die eine Rose überwältigt alles (1977); Zwiegespräch (1980); Heliotrop (1983); Atem (1988); Unterm wechselnden Licht (1990); Der Schöne (Obsession) (1997); Liebe und Haß. Die geheimen Gedichte. 1970-1990 (2000); Hundert Gedichte (Hg. von Klaus Trende, 2001); Der Winter nach der schlimmen Liebe (2005); Sämtliche Gedichte (2006); Wildbirnenbaum (2009).
Prosa: Briefe aus Schulzenhof (I 1977, II 1990, III 1995); Poesie und andre Nebendinge (1983); Mai in Piešt’any (1986).
Herausgaben: Erwin Strittmatter: Vor der Verwandlung. Aufzeichnungen (1995); Erwin Strittmatter. Eine Biographie in Bildern (zus. mit Günther Drommer, 2003); Erwin Strittmatter: Geschichten ohne Heimat (2002); Erwin Strittmatter: Kalender ohne Anfang und Ende. Notizen aus Piešt’any (2003).
2019 erschien: Eva und Erwin Strittmatter, Du bist mein zweites Ich. Der Briefwechsel.
Titel
Wahre Geschichten aller Ard(t)
Aus Tagebüchern
Kalender ohne Anfang und Ende
Notizen aus Piest'any
Geschichten ohne Heimat
Du bist mein zweites Ich
Der Briefwechsel
Vor der Verwandlung
Aufzeichnungen
Sämtliche Gedichte
Erweiterte Neuausgabe
Großmütterchen Gutefrau und ihre Tiere
Mit Illustrationen von Kristina Andres
Wildbirnenbaum
...
Gedichte
Der Winter nach der schlimmen Liebe
Gedichte 1996/97
Poesie und andre Nebendinge
Mit einem Gespräch mit Klaus Trende
Der Schöne (Obsession)
Gedichte
Briefe aus Schulzenhof
Band 1 / 1965-1975