Autor:innen

Selma Lagerlöf (1858 - 1940) erhielt 1909 den Nobelpreis für Literatur.

Anna Langfus wurde 1920 als Anna-Regina Szternfinkiel in Lublin, Polen, als Tochter einer assimilierten jüdischen Familie geboren.

Jekatherina Lebedewa studierte Übersetzungswissenschaft und Slawistik, publizierte Nachdichtungen russischer Lyrik, z. B.

Ki-Hyang Lee, geboren 1967 in Seoul, studierte Germanistik in Seoul, Würzburg und München. Sie lebt in München und arbeitet als Lektorin, Übersetzerin und Verlegerin.

Michael Lentz, 1964 geboren, ist Literaturwissenschaftler, Lyriker und Autor von Romanen, Erzählungen, Hörspielen und Theaterstücken - und wurde vielfach ausgezeichnet, u.a.

Von Albert Londres’ (1884–1932) Ruhm zeugt in Frankreich bis heute der nach ihm benannte Journalismuspreis, der renommierteste des Landes, der alljährlich für die beste Reportage vergeben wird.

Die Übersetzerin Monika Lustig ist eine ausgewiesene Kennerin der italienischen Literatur, eine handwerklich überzeugende Übersetzerin, eine treffsichere Wortschöpferin.

Anatolij Borisović Marienhof ist 1897 in Nizhniy Novgorod geboren. Zusammen mit Jesenin gilt er als Begründer des Imaginismus.

Rudolf Meißner (1862–1948) war Mediävist mit Schwerpunkt auf deutscher und skandinavischer Literatur. Er hat mit seinen Übersetzungen erhebliche Teile der altnordischen Literatur erschlossen.

Meron Mendel, geboren 1976, wuchs in einem Kibbuz auf.

Terézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren und lebt seit 1990 in Berlin.

Wolfgang Morgenroth war Professor der Indologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.