Asfa-Wossen Asserate, 1948 in Addis Abeba geboren, Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie, lebt seit über fünfzig Jahren in Deutschland.
Katja Bigalke, Politikwissenschaftlerin und Journalistin bei Deutschlandfunk Kultur, gründete mit anderen zusammen »Küchenradio«, einen der ersten deutschen Gesprächspodcasts überhaupt (u.a.
Bov Bjerg, geboren 1965, ist Schriftsteller und Vorleser. Sein Bestseller "Auerhaus" und die Geschichtensammlung "Die Modernisierung meiner Mutter" erschienen bei Blumenbar.
Katja Eichinger studierte am British Film Institute und arbeitete als Journalistin in London, u. a. für »Vogue«, »Dazed & Confused« und die »Financial Times«.
Barbara Frischmuth, 1941 in Altaussee (Steiermark) geboren, studierte Türkisch, Ungarisch und Orientalistik und war seitdem freie Schriftstellerin. Sie starb am 30. März 2025.
Gregor Gysi, geboren 1948 in Berlin, war jüngster Rechtsanwalt der DDR, vertrat Bürgerrechtler wie Rudolf Bahro. 1990–2002 und 2005–2015 war er Fraktionsvorsitzender der PDS bzw.
Kai Havaii, geboren 1957 in Hagen, wurde nach kurzem Germanistikstudium und Jobs als Taxifahrer und Cartoonist 1979 Sänger von EXTRABREIT, einer der bekanntesten deutschen Rockbands.
Florian Jaenicke ist Porträt- und Reportagefotograf und zeigt in der "Wer bist du?"-Fotokolumne im ZEITmagazin Portraits seines Sohnes Friedrich von dessen Geburt 2005 bis heute.
Bernd-Lutz Lange, geboren 1944 in Ebersbach/Sachsen, wuchs in Zwickau auf. Nach einer Gärtner- und Buchhändlerlehre studierte er an der Fachschule für Buchhändler in Leipzig.
Leslie Malton, geboren 1958 in Washington D.C., begann ihre Karriere am Theater, vor allem der Wiener Burg, und spielte in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen und Serien mit.
Dieter Mann wurde am 20. Juni 1941 in Berlin geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und einer Lehre als Dreher war er als Facharbeiter in einem Berliner Werk tätig.
Harald Martenstein, geboren 1953 in Mainz, ist Autor der Kolumne »Martenstein« im »ZEITmagazin«, Redakteur beim Berliner »Tagesspiegel« und Dozent an mehreren Journalistenschulen.
Elina Penner, 1987 noch gerade so als Sowjet-Bürgerin geboren, erklärt seit über 30 Jahren, wieso sie mennonitisch-plautdietsche Deutsche und nicht Russin ist.
Emilia Zenzile Roig (*1983) ist Gründerin und Direktorin des Center for Intersectional Justice (CIJ) in Berlin. Sie promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Science Po Lyon.
Barbara Ruscher, geboren 1969 in der Nähe von Bonn, hat ein Lehramtsstudium und Referendariat in Musik und Germanistik absolviert, was ihr die Grundausbildung für die Bühne lieferte – schaffst du d