Autor:innen

Ales Adamowitsch, geboren 1927 im Dorf Konjuchi im Minsker Gebiet, gestorben 1994 in Moskau, weißrussischer Schriftsteller, Kritiker und Literaturwissenschaftler, ab 1943 Partisan.

Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers Grigori Tschchartischwili (geboren 1956).

Oyindamola Alashe, geboren 1978, ist Journalistin. Zur ihren Schwerpunktthemen gehören Bildung, Inklusion, Gesundheit und Familie.

 Lisa Appignanesi wurde in Polen geboren, wuchs aber in Frankreich und Kanada auf.

Egon Bahr, geboren 1922 in Thüringen, arbeitete nach dem Krieg bei verschiedenen Berliner Tageszeitungen.

José Henrique Bortoluci, geboren 1984, stammt aus einer einfachen Familie. Aufgewachsen in Jaú, Brasilien, studierte er Soziologie in São Paulo und promovierte an der University of Michigan.

Edith Bruck, 1931 in Ungarn geboren, wurde 1944 nach Auschwitz deportiert. Nach der Befreiung in Bergen-Belsen emigrierte sie zunächst nach Israel.

Miriam Collée, geboren 1973, arbeitete beim STERN, bis sie 2008 ihren Job auf gab, um mit Mann und kleiner Tochter nach Shanghai aufzubrechen.

Joy Delima, geboren 1994, ist Schauspielerin, Theatermacherin und Kolumnistin für die niederländische Zeitschrift Volkskrant.

Guido Dieckmann, geboren 1969 in Heidelberg, arbeitete nach dem Studium der Geschichte und Anglistik als Übersetzer und Wirtschaftshistoriker.

Günther Drommer, geboren 1941 in Ufhoven/Bad Langensalza. Studium der Germanistik und Geschichte in Berlin. Dramaturg beim DDR-Fernsehen, Lektor für deutsche Gegenwartsliteratur.

Katja Eichinger studierte am British Film Institute und arbeitete als Journalistin in London, u. a. für »Vogue«, »Dazed & Confused« und die »Financial Times«.

Christoph Elbern, Jahrgang 1960, hat Germanistik und Anglistik studiert und lange als Journalist gearbeitet. Er war unter anderem Chefredakteur bei »Prinz« und »TV Movie«.