Nina Sahm
Nina Sahm arbeitete als Dramaturgin in Aalen und Gießen. Seit sie bei einem Studienaufenthalt in Budapest für eine ungarische Kulturzeitschrift eine Rezension zu Antal Szerbs Reise ins Mondlicht verfasste, ist das Land ein fester Bestandteil ihres Lebens und Schreibens. 2012 war sie Stipendiatin der Jürgen-Ponto Stiftung. Sie lebt in München. Das letzte Polaroid ist ihr Debütroman.
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