Autor:innen

Jahrgang 1953, Lehramtsstudium für Geschichte, Sozialkunde und Deutsch, 1984 Promotion im Fachbereich Politikwissenschaft.

Susanne Dohrn, Jahrgang 1955, Dr.

Benjamin Dürr, Jahrgang 1988, ist Politikwissenschaftler, Völkerrechtler und Publizist und beschäftigt sich mit Fragen zu Krieg und Frieden.

Astrid M. Eckert lehrt an der Emory University in Atlanta deutsche und europäische Geschichte. Studiert hat sie an der FU Berlin, der University of Michigan und der Yale University.

1971 in Einbeck (Niedersachsen) geboren, studierte Geschichte und Germanistik in Münster und Berlin, seit 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Ma

1946-2020, Dipl. Ing., Soziologe, Dr.

Felix Ekardt, Jahrgang 1972, Jurist, Soziologe und Philosoph, ist Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik in Leipzig und Berlin sowie Professor für öffentliches Recht und Rechts

Jahrgang 1971, lebt in Genf und berichtet seit 2011 als freier Korrespondent für Hörfunk, Print und Fernsehen über die Vereinten Nationen.

Roger Engelmann, Jahrgang 1956, Studium der Geschichte, Germanistik und Sozialwissenschaften in München, 1990 Promotion; 1990–92 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte Münc

Wolfgang Engler, geboren 1952 in Dresden, Soziologe und langjähriger Dozent an der Schauspielhochschule »Ernst Busch« in Berlin, von 2005 bis 2017 dort Rektor.

1928 - 2019, Studium der Sozialwissenschaften, Philosophie und Kunstgeschichte in Rostock und Berlin.

Jan Feddersen, Jahrgang 1957, Redakteur der Taz und Autor u.a. für den NDR sowie ARD-Grand-Prix-Experte. Veröffentlichte u. a. die "ESC-Bibel" Ein Lied kann eine Brücke sein (2002).