Mit dem Tod seines Vaters findet die idyllische Kindheit von Simon Elson ein jähes Ende. In »Geschichte der Unordnung« schreibt er mit poetischer Sprachkraft über Verlust, Verlorengehen und die emotionale Krise, die ihn immer mehr lähmt. Wir haben mit ihm über das Schreiben eines Romans und die Suche nach der eigenen Ordnung gesprochen.