Autor:innen

John Dunning war viele Jahre lang nicht nur Journalist und Schriftsteller, sondern auch Buchhändler und Antiquar. Sein Geschäft in Denver galt als eine Kultstätte für Bücher.

Benjamin Dürr, Jahrgang 1988, ist Politikwissenschaftler, Völkerrechtler und Publizist und beschäftigt sich mit Fragen zu Krieg und Frieden.

Elisa Shua Dusapin, geboren 1992, wuchs als Tochter eines französischen Vaters und einer südkoreanischen Mutter in Paris, Seoul und Porrentruy auf.

Henriette Dyckerhoff, geboren 1977 im Sauerland, studierte Philosophie und Soziologie und arbeitete bei einem Hamburger Verlag. Heute ist sie freie Lektorin und schreibt Sachbücher.

Daniel Easterman, geb. 1949 in Belfast, hat Anglistik, Persisch, Arabisch und Islamwissenschaften studiert.

Astrid M. Eckert lehrt an der Emory University in Atlanta deutsche und europäische Geschichte. Studiert hat sie an der FU Berlin, der University of Michigan und der Yale University.

Rebekka Eder, 1988 in Kassel geboren, hat Theaterwissenschaft und Germanistik in Berlin, Erlangen und Bern studiert und gleichzeitig ihre ersten Romane veröffentlicht.

Kim Edwards’ Roman „Die Tochter des Fotografen“ war ein internationaler Bestseller und in den USA eines der erfolgreichsten Bücher der letzten Jahre.

1971 in Einbeck (Niedersachsen) geboren, studierte Geschichte und Germanistik in Münster und Berlin, seit 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Ma

Elsebeth Egholm ist Journalistin und Autorin. Ihre Serie um die eigenwillige Journalistin Dicte Svendsen wird gerade für das Fernsehen verfilmt.