Autor:innen

Lena Rohn ist das Pseudonym einer Wahl-Rheinländerin, deren Wurzeln im hohen Norden liegen.

Emilia Zenzile Roig (*1983) ist Gründerin und Direktorin des Center for Intersectional Justice (CIJ) in Berlin. Sie promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Science Po Lyon.

Claudia Romes wurde 1984 als Kind eines belgischen Malers in Bonn geboren.

Ronja von Rönne, 1992 in Berlin geboren, lebt in Berlin und Grassau. Seit 2015 Redakteurin im Feuilleton der Welt.

Romani Rose, Jahrgang 1946, ist Vorsitzender des Zentralrats und Geschäftsführer des Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg.

Pia Rosenberger wurde in der Nähe von Osnabrück geboren und studierte nach einer Ausbildung zur Handweberin Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Pädagogik.

Beate Rösler, 1968 in Essen geboren, studierte Rechtswissenschaft und romanische Sprachen in Berlin.

Jürgen Roth, geboren 1968, lebt als Schriftsteller in Frankfurt am Main. Er schreibt für Zeitungen, Zeitschriften und den Rundfunk (FAZ, taz, Titanic u. a.).

Thomas Roth, geboren 1971, lebt als Historiker im Rheinland.

Kristen Roupenian, Jahrgang 1982, studierte afrikanische Literatur in Harvard und hat als freie Journalistin gearbeitet.

Barbara Ruscher, geboren 1969 in der Nähe von Bonn, hat ein Lehramtsstudium und Referendariat in Musik und Germanistik absolviert, was ihr die Grundausbildung für die Bühne lieferte – schaffst du d

Rebecca Russ wurde 1991 in Salzburg geboren, wo sie noch heute mit ihrem Mann lebt, umgeben von Bergen und Seen.

Craig Russell, Jahrgang 1956, wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, seine Bücher wurden in 23 Sprachen übersetzt.

Jess Ryder ist Buch-, Theater- und Drehbuchautorin sowie preisgekrönte Fernsehproduzentin.

Beate Rygiert wurde in Tübingen geboren und wuchs im Nordschwarzwald auf.