Clarence Day (1874–1935), in der Nachfolge Mark Twains ein Klassiker amerikanischen Humors, war durch eine schwere Gelenkentzündung die meiste Zeit seines Lebens ans Bett gefesselt.
Emilio De Marchi (1851–1901, Mailand), Schriftsteller, Dichter und Übersetzer, war einer der wichtigsten Erzähler Italiens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Jacques Decour, 1910–1942, war ein französischer Schriftsteller und einer der führenden und interessantesten Köpfe des intellektuellen Widerstands der Résistance-Bewegung.
Henning Dedekind, geboren 1968, übersetzt aus dem Englischen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören Ronan Farrow, Masha Gessen, David Graeber, Evgeny Morozov und Bob Woodward.
Miquel Delibes, geboren 1920 in Valladolid, studierte Rechtswissenschaft und arbeitete als Anwalt, Lehrer für Handelsrecht und Chefredakteur der Zeitung »El Norte de Castilla«.
Renan Demirkan, geboren 1955 in Ankara, lebt seit 1962 in Deutschland. Sie erhielt den Grimme-Preis sowie die Goldene Kamera und den Hessischen Filmpreis, 1998 das Bundesverdienstkreuz.
Nicola Denis wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Sie übersetzte u. a. Werke von Alexandre Dumas, Honoré de Balzac, Éric Vuillard, Olivier Guez und Anne Dufourmantelle.
