Stadtwende
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Bürgerengagement und Altstadterneuerung in der DDR und Ostdeutschland
Max Welch Guerra, geboren 1956 in Chile, kam 1974 als politischer Flüchtling in die Bundesrepublik. Er studierte Politikwissenschaft an der FU Berlin, wurde 1991 am Fachbereich Gesellschafts- und Planungswissenschaften der TU Berlin promoviert und habilitierte sich 1999 dort am Fachbereich Umwelt und Gesellschaft. Seit 2003 lehrt er als Professor für Raumplanung und Raumforschung an der Bauhaus-Universität Weimar. Er leitet die Studiengänge B.Sc. und M.Sc. Urbanistik. Zahlreiche Publikationen: »European Planning History in the 20th Century. A Continent of Urban Planning« (Mithg.), Routledge, New York/London (erscheint im Sommer 2022), zuletzt: »100+ Neue Perspektiven in der Bauhaus-Rezeption« (Mithg.), Weimar 2021; »Städtebau als Kreuzzug Francos. Wiederaufbau und Erneuerung unter der Diktatur in Spanien 1938-1959« (Hg. mit Harald Bodenschatz), Berlin 2021.
Bürgerengagement und Altstadterneuerung in der DDR und Ostdeutschland