Verloren im Paradies

» Sein Buch schließt eine Lücke. [...] Elmar Faber hat einen wichtigen Beitrag zur deutschen Verlagsgeschichte geliefert. « Stefan Berkholz

» Erinnerungen eines solchen Verlegers, der seine strengsten Dozenten von der Universität später als Autoren knechten wird, wiegen viele andere Bücher auf […] [E]ine ähnlich anschauliche, detailfreudige, ehrliche Sicht auf den zynischen innerdeutschen Literaturbetrieb ist nicht leicht zu finden. «
- Siegfried Lokatis

» [F]ür kulturkritisch interessierte Leser allemal eine lohnende Lektüre. « Helmut Böttiger

» Ganz schön manövrierfähig « Friedemann Bieber

» [M]it Nachdruck empfohlen « Wolfgang Brauer

» Wortgewaltig steigt [Faber] in sein Werk ein. Atmosphärisch dicht breitet [er] sein Paradies vor dem Leser aus. « Natasha G. Allner

» Seine manchmal fabulierenden Lebenserinnerungen sind pralle, aufschlussreiche und lesenswerte Erinnerungen. « Klaus-Peter Wolf

» Leidenschaftlich, vital polemisiert dieser [...] Mann. « Tomas Gärtner

» Für Faber begann die Liebe zur Literatur mit den auswendig vorgetragenen Gedichten seiner Großmutter. Für diese Liebe streitet er weiterhin, wortgewaltig und meinungsstark. «

» So bleibt es nicht aus, dass ein Mann wie Faber auf ein wechselvolles Leben zwischen Geist und Macht in der DDR zurückblicken kann. Dementsprechend lesen sich seine Memoiren [...] auch entsprechend kurzweilig und informativ. «

» Wie in einem Brennglas sammeln sich in den Details seiner Erzählungen deutsche Kulturbilder aus Ost und West – eine gesamtdeutsche Hypothek, die Auskunft gibt über die Wundertätigkeiten und die Vergeblichkeiten unserer befristeten Existenz. «