Simone

»ein aufwühlendes Buch«

»Entstanden ist ein sehr persönliches Buch mit journalistischen Elementen, in
dem sowohl die Zeit vor als auch nach dem Mauerfall mit vielen Anekdoten
genau beschrieben und dadurch noch einmal lebendig wird.«

»Mit ›Simone‹, einer sprachlich einfühlsamen, geschickten Mischung aus persönlichem Memoir und Recherche, ist der preisgekrönten Reporterin ein bemerkenswertes Werk geglückt, das man mit wachsender Atem-, ja Fassungslosigkeit liest.«

»›Simone‹ ist ein literarisch gestaltetes Porträt. Details aus Simones Lebensweg
gleicht Anja Reich mit ihrem eigenen ab, mit Erinnerungen der Freundinnen und Verwandten. Derart verschränkt, erwächst aus der Erzählung ein Panorama der DDR mit großartigen Berlin-Bildern[...].«

»Glücklich macht einen das Buch deshalb, weil Anja Reich sich traut, alle nach ihrer Freundin Simone zu fragen und sie einen mitnimmt in die Vergangenheit der Achtziger und Neunziger Jahre in Berlin.«

»Anja Reich hat die Frage nach Simone nie verlassen und sie geht ihr nun in beeindruckender Weise behutsam nach, mit aufrichtigem Interessse, mit Akribie und ohne jeden Kitsch.«

»eines der besten, anrührendsten und nachklingendsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe«

»Eine schmerzliche und sehr persönliche Geschichte.«

»­Ein bemerkenswertes Buch: sehr sensibel, sehr tastend, vor allem ist es eine sehr persönliche Geschichte. Anja Reich ist eine unglaublich gute Schreiberin.«

»Vor allem aber gelingt Reich eine tiefgründige Bestandsaufnahme des Systems, in dem sie und ihre Freundin groß wurden.«