Beschreibung
»Ein überfälliges Buch – und dazu noch schön!« Christiane Hoffmann
Millionen Deutsche flohen am Ende des Zweiten Weltkriegs aus Schlesien, Pommern, der Neumark und Ostpreußen. Häuser, Fabriken, Kirchen, Möbel, Küchengeräte, Kleidung, Bilder und vieles mehr ließen sie zurück in den Gebieten östlich der Oder und Neiße, die fortan in Polen lagen. Welche Geschichten erzählen sie? Anhand von Archivfunden, Forschungsarbeiten, Literatur und einer Vielzahl persönlicher Begegnungen spürt Karolina Kuszyk dem ehemals Deutschen nach und zeigt, wie Dinge und Biografien über Landesgrenzen und Generationen hinweg bis heute miteinander verwoben sind.
»Ein leiser, aber sehr bedeutender Beitrag zur deutsch-polnischen Erinnerungskultur.« Die Welt
»Kuszyks Buch ist klug, ausgewogen und immer empathisch.« SZ
Coverdownload

