Verschüttete Milch

»Jahrzehnte nach der "Klosterschule" schreibt Barbara Frischmuth wieder über ihre Kindheit: Im Roman "Verschüttete Milch" beschreibt sie das seltsame Biotop Aussee in der Kriegszeit.«

»Im "Verschüttete Milch" ruft die bedeutende Erzählerin Barbara Frischmuth die idyllischen und albtraumhaften Bilder einer Kriegs- und Nachkriegskindheit im Ausseerland auf. Große Literatur.«

»Barbara Frischmuth ist auch in diesem Roman eine große, souveräne Erzählerin mit vielen Registern.«

»In „Verschüttete Milch“ kehrt die vielfach preisgekrönte Autorin noch einmal
zurück in ihre Kindheit und formt aus ihren Erfahrungen in der so schwierigen
Nachkriegszeit große Literatur.«

»Ein sehr beeindruckendes Buch!«

»So voller Einzelheiten steckt ihr Roman "Verschüttete Milch", dass man nur
staunen kann.«

»Eine starke Protagonistin - und ein ebensolcher Roman.«

»Ein warmherziges, kluges Buch.«

»Dieser Roman entfaltet einen großen Zauber.«

»Purer Sprachzauber: Barbara Frischmuth verwandelt in ihrem neuen Roman Bilder
aus der Kindheit in ein subtiles und grandioses Zeitpanorama.«

»Dieser Roman entfaltet einen unerwarteten Zauber. In dem arglosen Blick eines Mädchens wird die Kindheit an einem Ort lebendig, an dem sich Heil und Unheil Tisch an Tisch zur Sommerfrische trafen.«

»Ein zu Literatur gewordener Rückblick auf ihre Kindertage in Altaussee während des Zweiten Weltkriegs und danach - erfüllt von erlebter und erzählter Zeitgeschichte.«

»Das Buch erzählt von der Magie, dem Unerklärlichen und der Verlorenheit einer Kindheit.«

»Frischmuth gehörte der Generation der rebellischen Autorinnen und Autoren an, die mit Autorität Bekanntschaft gemacht hatten, von der sie sich literarisch emanzipierten.«

»Als Schriftstellerin ist es Barbara Frischmuth gegeben, aus Gerüchten, pralle Geschichten zu machen, die erfrischend zu lesen sind.«

»Mit dem unbefangenen Blick des Kindes erzählt Barbara Frischmuth eine
Kindheit in Österreich - vom Krieg bis in die Fünfzigerjahre.«

»Barbara Frischmuth gelingt es, das Lebensgefühl ihrer Kindheit in
einem unaufdringlichen Erzählton heraufzubeschwören.«

»Barbara Frischmuth gelingt es, das Lebensgefühl ihrer Kindheit in einem unaufdringlichen Erzählton heraufzubeschwören.«

»Wehrlos ergibt man sich diesem großteils autobiografischen Roman. Man gießt sich „Verschüttete Milch“ mit Freude ein.«