Autor:innen

Edword Gibbon, 1737 in Putney geboren, ist der berühmteste englische Historiker aller Zeiten.

Jean Giono (1895-1970) kehrte als Pazifist aus dem Soldatendienst im Ersten Weltkrieg zurück in seinen Heimatort.

Yankev Glatshteyn wurde 1896 in Lublin, Polen, geboren und wanderte 1914 nach New York aus, wo er zu schreiben begann und schnell zu einer der wichtigsten Stimmen der zeitgenössischen jiddischen Li

Michael Glawogger wurde 1959 in Graz geboren. Nach dem Gymnasium, wo u.a.

Johann Wolfgang von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main als Johann Wolfgang Goethe; † 22. März 1832 in Weimar), 1782 geadelt, war ein deutscher Dichter und Naturforscher.

Gabriele Goettle, 1946 in Aschaffenburg geboren, lebt in Berlin und arbeitet vor allem für die taz, in der ihre Reportagen regelmäßig erscheinen.

Jürgen Goldstein erhielt für seine glänzende Biografie Georg Forsters den Preis der Leipziger Buchmesse 2016 in der Sparte Sachbuch.

Nicolás Gómez Dávila wurde 1914 in Bogota/Kolumbien geboren, wo er 1994 im Alter von 80 Jahren starb.

Iwan Gontscharow (1812-1891) wuchs in Simbirsk an der Wolga (heute Uljanowsk) in einer Kaufmannsfamilie auf.

Catherine Gore (1799–1861) gehörte zwischen den 1830er- und den 1850er-Jahren mit ihren rund 70 Romanen und Erzählungen zu den meistgelesenen englischen Autoren und zählt heute zum Kanon der viktor

Edward Gorey, geboren am 22. Februar 1925 in Chicago, veröffentlichte als Autor und Zeichner mehr als 100 Bücher. Seine Bildgeschichten machten ihn weltbekannt.

Patricia Görg, Jahrgang 1960, lebt seit 1979 in Berlin. Bekannt und vielfach ausgezeichnet, erschienen von ihr: Glücksspagat. Erzählung (2000), Meer der Ruhe.

Karl-Heinz Göttert, geb. 1943, ist emeritierter Professor für Ältere Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Köln und u. a. als Kirchenmusiker und Orgelexperte tätig.