Umarmungen am Ende der Nacht

»Dass Wirz sich ausweitet und über den Tellerrand des autobiografisch schwulen Lebens hinausschaut, allgemeiner und elementarer schreibt, ist eine Leistung, die er gekonnt und mit einem zärtlichen Blick für uns alle erfüllt. Dieses vielschattige, zugige Panorama der Lebenslügen, Illusionen, Charaden, törichter Erwartungen, Selbsttäuschungen und des barmherzigen Liebesbetrugs fügt sich in seiner Vielfalt am Schluss dann kunstvoll zu etwas zusammen, das durch seine Klarheit dem Leser horizonterweiternd Mut macht und Trost schenkt.«

»Die zehn Texte, die das Buch komponiert, im wörtlichen Sinne übrigens, ...sind intensiv und gut erzählt. Es sind Erzählungen von unbestreitbarer Kraft.«

»"Kleine literarische Kammerspiele, die alle zusammen ein ganzes Leben ausmachen."«

»Mit dem nun vorliegenden Erzählband erweist sich der Berliner Autor als Virtuose des literarischen Kammerspiels; seine unbemüht miteinander verknüpften zehn Geschichten handeln vom Alleinsein, vom Verlorensein in der Welt.«