Beschreibung
Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart.
„Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.“
Wofür braucht der Mensch einen „Wellnesswecker“? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab.
»Nachdenklich und nostalgisch, poetisch und politisch.« Sächsische Zeitung
»Satirische Kurzgeschichten, direkt aus dem Alltag gepflückt.« Berliner Zeitung
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Zum Download angebotene Autor:innenfotos können zwecks Weiterverwendung (öffentliche Wiedergabe) in ausschließlich redaktionell-journalistischen Zusammenhängen heruntergeladen werden. Die Erlaubnis steht darüber hinaus unter der Bedingung, dass Sie den Copyrightvermerk mit dem Namen der/des Fotografen/in unter dem Bild angeben. Diesen finden Sie im Dateinamen der Bilddatei oder unter dem entsprechenden Autorenfoto.

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