Sommerwogen

»Eine Sammlung von witzigen und zärtlichen Liebesbriefen. Eine literarische Entdeckung!«

»Zeugnisse einer lebenslangen Liebe und Verehrung, die sogar den Tod eines Kindes überstand. Vielleicht die schönsten Texte des begnadeten Romanautoren.«

» In >Sommerwogen< kann man temperamentvolle und witzige Briefe lesen [...]. «

»Eine Sammlung der hinreißenden Briefe zwischen Twain und seiner großen Liebe und späteren Frau Livy.«

»Die Briefe sind so vital, so witzig, so zärtlich und mitunter so traurig, dass man weinen möchte. Sie treffen mitten ins Herz. «

»Zärtliche und temperamentvolle Zeugnisse einer Ehe.«

»Amüsante, anrührende Lebenszeugnisse, die so manche Anekdoten zum Besten geben.«

»Der Band gestattet einen tiefen Blick in die Gefühlswelt des Schöpfers von Tom Sawyer und Huckleberry Finn... Dem Leser präsentiert sich eine vollkommen unbekannte Seite des Autors- und eine höchst witzige.«

"Mark Twains Briefe, jetzt erstmals auf Deutsch erschienen, zeugen von einer Liebe, deren Feuer vom ersten Blick bis zum Tode glühte."

»Eine ausgewachsene Biografie fehlt im deutschen Sprachraum bis heute. Nun aber kann man sich wieder ein Stückchen weiter an das konkrete Leben des großen Autors heranlesen. «

»Die darin zusammengestellten Briefe Twains an seine Frau Olivia zeigen den für Ironie und Witz bekannten Autor von ganz zärtlicher Seite.«

»Twain bietet Aufklärung in der unterhaltsamen Form: ironisch- argumentierend.«

»Temperamentvoll, voller Witz und Einfallsreichtum – so schrieb Mark Twain über dreißig Jahre an Livy Langdon, seine große Liebe, spätere Ehefrau und Mutter seiner Kinder.«

»Über 30 Jahre schrieb Twain seiner Angebeteten und späteren Frau zärtliche Liebesbriefe. Hinreißend!«

»Man will sich zwischen den Zeilen einnisten, bis einem das Herz übergeht.«

»Das Schönste und Lustigste aber, was der Mann je geschrieben hat, sind seine Liebesbriefe. Man will sich zwischen den Zeilen einnisten, bis einem das Herz übergeht...«

»Briefe voller Witz und Poesie, Alltagsbeobachtungen, sprudelnder Erzählkraft und erfindungsreichem Schabernack.«

»Vielleicht die schönsten Texte des begnadeten Romanautoren.«

»Dabei schildert Mark Twain durchaus mit sanftem Spott, wie seine Angebetete ihm Liebesbriefe nach dem „Muster der bewährtesten Handelskorrespondenz“ schreibt. Mit Humor wehrt er sich gegen ihre Domestizierungsversuche, erklärt, dass eine Blume in die Vase, aber nicht ins Knopfloch gehöre, und dass er auch als Raucher ein gesunder Mann sei.«

»Seine Briefe an Livy sind erfüllt von einem romantischen Überschwang, über den zu lästern er in seinen veröffentlichten Werken wohl schwerlich unterlassen hätte, wäre er ihm bei einem Anderen begegnet.«

»Das eigentliche Wunder dieses Bandes ist aber, wie auch Olivia sich an Twains Seite wandelt: Es ist diese betont religiöse Frau, die nun von Glaubenszweifeln befallen wird, nicht aber von Zweifeln an ihrem Mann. Wenn sie doch Gott nur so unverbrüchlich lieben könne wie den Gatten, seufzt sie einmal, dann wäre sie ruhiger.«

»Olivia muss ein wahrhafter Engel gewesen sein, ein schöner Engel überdies – so heißt es in den kleinen hübschen Kommentaren zu dem Bändchen mit den zum ersten Mal auf Deutsch veröffentlichten Liebesbriefen. Und er schrieb wirklich gute Liebes- und Werbebriefe.«

»Auch der skeptische Betrachter fremder Ehen wird einräumen müssen, dass es sich hier um ein gemeinsames Glück handelt, das seinesgleichen sucht.«